Sturmtochter, Band 2: Für immer verloren von Bianca Iosivoni [Rezension]
Der erste Band der Sturmtochter hat mir gefallen. Sehr sogar, da war es für mich keine Frage auch den 2. Band zu lesen. Auch bei diesem Buch empfinde ich das Cover eher als abschreckend, denn das Bild der Mädchen in dem Buch ist ein ganz anderes als das Cover es mit dem Mädchen im Abendkleid suggeriert. Denn die Mädchen oder junge Frauen im Buch sind taff und stark. Keine Mäuschen, die einen Mann zu ihrem Schutz brauchen.
Während Ava im ersten Buch erst einmal ihren Weg finden musste, geht sie ihren gefunden Weg konsequent weiter. Doch noch durchschaut sie nicht, wer auf Ihrer Seite ist, wem Sie vertrauen kann und wer welches Ziel tatsächlich verfolgt.
Doch hat Ava keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn es tauchen immer neue, stärkere Elementare auf der Isle of Skye auf und Ava verliert zunehmend die Kontrolle über ihre Fähigkeiten. Selbst Lance kann ihr nur bedingt helfen. So bleibt ihr kaum etwas übrig als zu fliehen, vor dem Tribunal, dass sie als Gefahr einstuft, aber auch vor sich selbst, vor der Angst ihre Kräfte immer weniger kontrollieren zu können.
Ein Buch mit einer taffen Heldin, dass ich zu lesen lohnt.
Titel: Sturmtochter: Für immer verloren |