Hearts on Fire – Marie von Friedrich Kalpenstein [Rezension]

Hearts on Fire – Marie von Friedrich Kalpenstein [Rezension]

Im vierten Band der Reihe Hearts on Fire erleben wir LeserInnen die Feuerwache 21 in München aus anderer Sicht. Mit Marie bekommt die Feuerwache 21 ihre erste Feuerwehrfrau in Ihre Reihen.

Natürlich ist es nicht leicht als Frau in einer solchen Männerdomäne, doch in dieser Wache hat Marie mit Ihrem Chef Herrn Schiller eine besondere Type, mit einer extrem rückständigen Denke. Doch im Einsatz zeigt Marie, dass sie ein durch und durch gleichwertiges Mitglied im Team ist.

Auch bei Marie erleben wir das Privatleben mit, insbesondere ihre Freundschaft mit ihrer Mitbewohnerin Heidi. Eine sympathische Mädels-WG.

Doch so sehr mir die Frauenpower von Marie in ihrem Beruf gefällt und wie sie auch den männlichen Kollegen kontra gibt, so wird doch im Romance teil auf die althergebrachten Klischees zurückgegriffen. Auch da hätte ich mir gerne etwas neues gewünscht und nicht sofort zu Beginn die zu erwartende Lovestory.

Davon abgesehen hat Friedrich Kalpenstein es auch mit seinem neuen Roman wieder geschafft mich bestens und kurzweilig zu unterhalten. So zeichnet sich dieser Band durch den Humor aus, denn wir LeserInnen von Friedrich Kalpenstein schon aus seiner Herbert-Reihe kennen.

 

Titel: Hearts on Fire – Marie
Autor: Friedrich Kalpenstein
Verlag: Montlake Romance
Format: Taschenbuch
Umfang: 301 Seiten
ISBN:
978-2919804696
Taschenbuch: 9,99 €
ebook: 3,99 €
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